Ferkelzeit: Allzweckwaffe Rod Painter, von Beruf Schlucker, wird hier richtig rangenommen. Irgendwie hat er sich in einen Fickkasten verirrt und fühlt sich ermutigtgt, Schwanz nach Schwanz abzuarbeiten. Und derer gibt es viele in diesem obergeilen Käfig. Doch Rod wäre nicht Rod, würde er es beim Blasen belassen. Folge ihm bei seinem Saugrausch! Rod Painter
Dieser Berliner wusste immer, dass er ein Schwein war. Es fiel ihm schwer, Jungs zu finden, mit denen er zuerst Sexpläne für die Einreichung machen konnte, und dann wuchs allmählich sein Adressbuch und er fand sehr heiße Jungs und keine s, mit denen er sehr harte Faust- und BDSM-Sessions machen konnte. Dort verbringt er den ganzen Abend mit einem Mann, der ihm das Gefühl gibt, nie zuvor zu sein, indem er seinen Arsch gründlich erforscht, bevor er ihn mit dem Bonus einer goldenen Dusche pumpt. Kein faires Urteil über das Vergnügen.
Pornoloch Rod Painter liebt seinen Arsch gut gefüllt und Skinsau Pille weiß nur zu gut, wie es geht, Rod sahnig abzufüllen.
Neulich im Pub: Vier fette Riemen strecken sich Pornoloch Rod Painter entgegen - und der weiß gar nicht, welche Keule er sich zuerst reinschieben soll. Einfache Sache: Rod schiebt sich einfach jeden rein, der will. Und wer von den anwesenden Kneipen-Herren will nicht in die feuchte Sauggrotte eines Pornostars. Gasthaus zum Gangbang - sozusagen!
Drei Schwänze, drei Löcher - unendliche Möglichkeiten für Pornostar Rod Painter. Die Schwanzsau lässt mächtig einen raushängen. 10 Minuten Stopfwonne.