Fucking Art - Wurstfilm

Sofort wird eingelocht. Marcel ist der geile Security-Mann in einen abgeranzten Ausstellung irgendwo in Berlin-Kreuzberg. Jungarsch Nikolas hat nicht nur Augen für Bilder an der Wand, sondern auch für den geilen Porno-Museumswächter. Schnell ist man sich einig, dass der große Schwanz den kleinen fickt. Und das fackelt Marcel nicht lange, schnell ist der Kolben im Arsch dieses Jungbullen versenkt. Was mögen nur die anderen Besucher denken, wozu das laute Gestöhne gehört. Kunst?

Berlin-Kreuzberg: Marcel fickt Nicolas in einer alten Fabriketage. Dabei sauen die beiden das teure Kunstsofa so richtig ein. Nicolas ist Vielspitzer. Und so samt die kleine geile Sau alles voll, während Marcel seine Hengstlatte heftig in Nicolas’ Fickloch rammt. Dumm läuft’s erst nach dem Abspritzen für Marcel, denn Kunst bleibt immer noch Kunst....

Drei Fäuste für ein Hallelujah. Marcel überrascht drei smarte Fastdreißiger beim Doppelfaustspiel. Lupus, der sonst seinen Arsch nicht voll genug kriegen kann, hat ausnahmsweise mal beide Arme in den Därmen von Marcel Hoffmann und Nicolas. Da tritt der zweite Marcel von hinten an ihn ran. Wie soll Lupus sich auch – quasi ohne Hände – wehren, dass Marcel ihm auch noch seine Faust reinschiebt?

Neulich in einer Galerie: Nackte Kerle und steife Schwänze an der Wand - bei so viel Inspiration greift Drecksau Lars Freimann doch gerne mal dem Porno-Elektriker ans Kabel! Als sich dann auch noch der Galerist Marcel dazu gesellt, hält Lars gerne seine Kiste hin. Aber bitte nicht auf die Kunst spritzen!

Eigentlich will Pornstar Tomaas nur sein Kunststudium voran treiben. Doch ein echter Fleisch-Schwanz (und dazu noch von Florian Manns) im Maul ist doch besser als ein gezeichneter auf dem Papier! Tomaas & Florian Manns

Neulich in der Galerie: Das intellektuelle Publikum unterzieht die ausgestellte Porno-Kunst sehr gerne einer intensiven Inspektion, und das nackte Kunstwerk hat überhaupt nichts dagegen.